Nirvana Seeds wurde zu einem der führenden Hersteller von Cannabissamen in den Niederlanden

Nirvana Seeds wurde im Jahr 1995 gegründet und wurde zu einem der führenden Herstellervon Cannabissamen in den Niederlanden. Buddy, der ursprünglich aus Amerika stammt, managt Nirvana gegenwärtig in einem Großhandel im Zentrum von Amsterdam. Soft Secrets traf sich mit ihm, um mit ihm über die neuen Züchtungen des Unternehmens zu sprechen und darüber, wie das Samengeschäft sich mit der zunehmenden Professionalisierung und Globalisierung verändert hat.
Wie bist du zum Samengeschäft gekommen?
Buddy: Ich zog vor 12 Jahren aus Deutschland nach Amsterdam -meine Frau und ich waren jedes Wochenende hier hergekommen, um einen drauf zu machen – es war dann ein Zufall, dass ich mich für das Geschäft begeisterte. Meine erste Wohnung lag nur rein paar Türen vom alten Nirvana-Shop entfernt, so war es mehr oder weniger der erste 0rt, an den ich hinging. Da ich Amerikaner bin, dauerte es zirka 8 Monate, um eine Arbeitserlaubnis zu bekommen und wäh­rend der Zeit in der Grauzone musste ich meinen Lebensunterhalt bestreiten und daher begann ich mit dem Growen; einfach weil ich etwas zwischen die Zähne brauchte! Ich hatte keinen Plan vom GrasGrowen und die vom Coffee Shop für den ich growte, kannten Mau (Besitzer und Gründer von Nirvana) und als ich dann endlich meine S0FI Nummer erhielt (Arbeitserlaubnis – A.d.R.), suchte er gerade einen neuen Manager und ich bekam den Job. Ich hatte noch nie zuvor gegrowt; ich las High Times und hatte eigentlich schon immer die Absicht gehabt, zu gro-wen. Ich las also alle Bücher und begann mich echt dafür zu begeistern.
Wie viele Mitarbeiter managst du?
4-5 Vollzeitbeschäftigte, die Samen verpacken und ungefähr 20 selbständige Grower, mit denen wir zusammenarbei­ten. Wir haben einen Mother-Room und die Lieferanten erledigen das gesamte Growen. Wir kümmern uns um unsere eigene Entwicklung und um die Tests.
Kannst du uns erklären, wie eine neue Variante hergestellt wird? Normalerweise von Freunden oder von uns selbst, die geben uns einen Samen den wir aufziehen und mit einer unserer männlichen Pflanzen mischen. Wenn die Variante gut schmeckt, vertreiben wir es als F1, andernfalls kreuzen wir fünf Mal wieder zurück, um sie zu stabilisieren.

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